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Freitag, 24. Oktober 2014
Ein Schreibtraining
Um ein Gefuehl fuer Texte, Dialoge, Umgebungsbeschreibungen zu bekommen, habe ich einen relativ einfachen, aber ebenso effektiven Trick fuer euch auf Lager. Sucht euch euren Lieblingsfilm raus. Aus dem Internet, oder von DVD, von mir aus auch von einer Videokassette. Vollkommen egal. Ihr koennt auch einfach "irgendeinen" Film nehmen. Sucht euch 10 Minuten aus dem Film aus und schreibt genau auf, was im Film gezeigt wird. Inclusive einer genauen Umgebungsbeschreibung, moeglichen Gefuehlen und Gespraechen. Mono - und Dialoge. Anschliessend ueberarbeitet den Text nach Fehlern und sagen wir... Unebenheiten. Damit meine ich, dass sich manchmal Texte etwas holprig anhoeren, wenn se laut vorgelesen wuerden. In dem Fall ist es sicher moeglich den Text so abzuaendern, das diese verbalen Schlagloecher zugeschuettet werden. Viel Vergnuegen. Ich hoffe ihr bekommt Gelegenheit etwas bei dieser Arbeit zu lernen. Ach ja. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, solltet ihr dies Ergebnisse eurer Arbeit in dieser Uebung nicht als eigene Kreationen verwenden. Verwendet nur, was ihr aus dieser Uebung gelernt habt, nicht aber das Ergebnis selbst.
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Dienstag, 21. Oktober 2014
Mir faellt kein Wort ein! - Fingertechnik!
Falls einem fuer den Versuch im vorherigem Abschnitt fuer das einzelne Wort, aus der man eine Geschichte schreiben moechte, partout kein Wort einfallen moechte so kann man eine technik verwenden den ich die "Fingertechnik" nenne.
Man nehme ein Buch. Irgendeines. es kann das schlechteste Buch sen, damit dieses wenigstens dann noch fuer etwas neues taugt oder aber das Lieblingsbuch, das man schon immer fuer etwas neues verwenden wollte, sich aber nicht getraut hat, weil man ja keine Geschichten stehlen will. Falls man eine Bibliothek hat kann man das ganze sogar noch erweitern, in dem man sich ein zufaelliges Buch greift, in dem man sich zwischen die regale sellt, sich einige male mit geschlossenen Augen dreht und dann auf ein Regal tastend zu geht und irgendwo aus den Regalreihen ein zufaelliges Buch heraus nimmt. Hat man es nun in den haenden haelt, geht man wie folgt vor. Man betastet es blind, schlaegt es blind an irgendeiner Stelle auf und tippt mit dem Finger irgendwo im Buch ein Wort an, welches man dann als Grundlage verwendet um aus dem einzelnen Wort eine Idee erwachsen zu lassen. Den Beitrag "Die macht des einzelnen Wortes" kann man da sehr gut als Grundstein nehmen und geht dann mit MindMapping vor. Ich sag dazu nur eines.
"Nur der versuch macht Kuch", also versuchen sie es einfach. es ist meist einfacher als man denkt.
Die Macht des einzelnen Wortes
Um eine Geschichte zu schreiben ist es nicht unbedingt noetig sich einer Idee zu widmen. Nein man verkennt oft die Macht des einzelnen Wortes. Wenn man ein tablet PC oder einen einfachen PC besitzt oder auch ein Handy, kann man sich fuer das bevorstehende Mindmapping einer Software bedienen. Das ist sehr Hilfreich. Es geht aber auch mit einem Blatt Papier. Heutzutage ist es allerdings von Vorteil sich elektronischer Hilfen zu bedienen.
Wie dem auch sei. Das Folgende erklaert genau was zu tun ist um nur aus einem einzelnen Wort eine Geschichte zu erstellen. Wie? Nun Waehlen sie ein Wort. Egal welches. Schreiben sie es in der Mitte der MindMapping-Software oder auf ein Blatt Papier. Man waehlt ein Wort und schreibt alles dazu auf, was enem dazu einfaellt. Der Augenblick des Einfalls dieses Wortes und der Einfall selbst wird notiert. Je nachdem wie lang die geschichte werden soll, macht man das zwischen fuenf und zehn Minuten, oder vielleicht ein wenig laenger. Und anschliessend setzt man alles in einen vernuenftigen kontext zueinander und so entwickelt sich nur aus einem einzigen Wort so etwas wie ein Plot, den man als "Roten Faden" fuer seine Geschichte verwenden kann.
Eine sehr einfache und relativ sichere Methode um aus einer Schreibblockade eine echte nd gute Idee fuer eine Geschichte zu entwickeln und das nur weil man zielgerichtetueber ein einziges Wort nachgedacht hat. versuchen sie es einmal. Ich weiss das es funktioniert.
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